2013: Wiedereröffnung
Das Haus Buuck wurde nach dem erfolgreichen Umbau wiedereröffnet.
2008: Gründung Rüthener Forum für Stadtentwicklung e.V.
Gründung des Trägervereins. Umfassende Sicherungsmaßnahmen werden am Haus vorgenommen.
2006: Bürgerinitiative
Interessierte Bürger wollten das Haus vor dem endgültigen Verfall bewahren.
1996: Haus ohne Hüter
Das Gebäude steht leer und war dem sichtbar zunehmenden Zerfall ausgeliefert.
07.03.1984: Eintragung in Denkmalliste
1979: Felix Lattrich
1929: Anton Luig III
Kohlenhändler
1900: Anton Luig II
Getreide-, Kunstdünger- und Kohlenhändler, Stadtverordneter
1871: Anton Luig I
Getreidehändler
1860: Friedrich Albert Petrasch
Getreidehändler und Landfuhrmann
1835: Friedrich Anton Petrasch
Getreidehändler und Landfuhrmann
1815: Meyer Rosenfeld
Jüdischer Kauf- und Handelsmann
1802: Joseph Elling
Kaufmann und Gastwirt
1746: Heinrich Theodor Adler
1693: Laurenz Brandt
Pächter der Stadtmühle
1667: Christopher Köchling
städtischer Akziseherr (Steuereinnehmer)
1640: Caspar Kösterhoff
Bäcker und Gastwirt, später Stadtbaumeister und Stadtkämmerer
1609: Caspar Buuck
Erbauung des Hauses durch Höker (Kaufmann) Caspar Buuck und seiner Frau Dorotea Hotke.
Die Inschrift des Hauses enthält eine Aussage, die das hansische Denken:
„… zum eigenen Nutzen und für das Ansehen der Gemeinschaft …“
hervorragend wiedergibt:
„… UNS UND UNSEREN KINDERN ZU NUTZ UND DER STADT RUDEN ZU FROMMEN GEBAUET“